Noch vor meinem Psychologiestudium absolvierte ich einen Bachelor-Studiengang für freie Kunst mit dem Schwerpunkt Fotografie. Die kreative und selbstbestimmte Arbeitsweise während des Kunststudiums war für mich ebenso prägend, wie mein politisches Engagement während meiner Zeit als Psychologiestudentin.

Im Rahmen der Approbationsausbildung zur psychologischen Psychotherapeut*in musste ich mich für eines von vier Vertiefungsgebieten entscheiden. Für mich war stets klar, dass hier die systemische Therapie am ehesten meiner Arbeitsweise und meiner Vorstellung von Psychotherapie entspricht.

Meiner Erfahrung nach lässt sich mit Kreativität, Humor und fachlichem Wissen so manches Problem in ein neues Licht rücken. Es ist mir ein großes Anliegen, Ihnen mit meiner Expertise zur Seite zu stehen, Sie aber gleichzeitig als Expert*in für sich selbst zu sehen. Sie wissen am besten, was hilft, und Sie entscheiden mit, wie wir zusammenarbeiten und welche therapeutischen Interventionen für Sie in Frage kommen. Mein Ziel ist es, einen sicheren, diskriminierungsfreien und unterstützenden Raum zu schaffen, in dem Sie sich akzeptiert und verstanden fühlen können. Nur so ist eine Entwicklung möglich.